PRESSE (andere Themen)

22.05.2019, 11:33 Uhr: „Dosiert Dampf abgelassen. Begegnungszone Bergmannstraße als Arbeitsprozess“ (von Thomas Frey)

Wie wird der Abend verlaufen? Im Tumult? Als „großes Theater“, wie eine Frau meinte? Erstes trat nicht ein, zweites wird die Zukunft zeigen. Vielmehr entwickelte sich die „öffentliche Werkstatt zur Zukunft der Bergmannstraße“ am 21. Mai im Columbia-Theater zu einer zwar kontroversen, aber gerade für Kreuzberger Verhältnisse eher entspannten Veranstaltung. […]

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10.05.2019, 09:29 Uhr: „Hört die Signale“ Die Testphase als demokratischer Testfall (von Thomas Frey)

Florian Schmidt war nach der Sitzung ziemlich genervt. Weitere Fragen seien schriftlich bei der Pressestelle einzureichen, beschied er die Bitte um Auskunft, wie es in der Bergmannstraße jetzt weitergeht. Dem Grünen-Baustadtrat saß wahrscheinlich weniger die Missbilligung durch eine BVV-Mehrheit in den Knochen. Ähnliches hatten auch einige seiner Vorgänger schon erlebt. Aber weil das Bezirksparlament weiter auf Einhalten seiner Beschlüsse pocht, wird es wahrscheinlich auch in den kommenden Wochen keine Beruhigung in dieser Auseinandersetzung geben. Sie macht sich zwar an der Begegnungszone fest, aber geht auch darüber hinaus. Denn sie handelt auch von der Frage, wie mit Mehrheitsentscheidungen umgegangen wird. / Mit deutlichem Votum machte die BVV klar, dass sie die Testphase zum 31. Juli beenden möchte. Die soll aber danach weiter gehen, dann als „Evaluierungsphase“. Damit werde auf die Wünsche des Bezirksparlaments eingegangen, hieß es dazu in einer am 9. Mai veröffentlichten umfangreichen Erklärung des Bezirksamtes. Auch andere Fragen, etwa die Müllentsorgung oder die Zukunft der Kreuzung Bergmann-, Friesen- und Zossener Straße werden als aktuell angegangene oder im weiteren Verlauf zu behandelnde Themen erwähnt. / Dass der Test künftig als Evaluierung seine Fortsetzung finden soll, wurde in der BVV am Abend zuvor vielfach eher als eine Art Etikettenschwindel bewertet. […] Die Einwände betreffen das Projekt: falsch konzipiert, zu wenig die Auswirkungen auf die unmittelbare Umgebung im Blick gehabt, Ablehnung bei großen Teilen der Anwohner. […] / Dass die Testphase nicht gerade auf einhellige Begeisterung stößt, zeigt sich in entsprechenden Online-Kommentaren ebenso wie bei Gesprächen vor Ort oder Meinungsäußerungen, die auch die Berliner Woche regelmäßig erhält. Andererseits gibt es manche, die das Vorhaben gut finden. Die Initiative „Leiser Bergmannkiez“ äußert sich differenziert und eher wohlwollend. Und zur BVV am 8. Mai reisten Fahrradaktivisten als moralische Unterstützung für Schmidt an. / Wie die Stimmungslage dazu aber repräsentativ einzuschätzen ist, lässt sich bisher kaum ermitteln. Unter anderem deshalb, weil eine Option in den ganzen Befragungen fehlt. „Nämlich die, dazu einfach nein sagen zu können“, was der Linke-Fraktionsvorsitzende Oliver Nöll schon mehrfach kritisierte. Und deshalb handle es sich nach seiner Meinung auch nicht um eine wirkliche Bürgerbeteiligung. / Geliebtes Stiefkind. Florian Schmidt hat das Thema Begegnungszone bei Amtsantritt geerbt. Er ist also nur der Adoptivvater, scheint aber gerade dieses Baby besonders liebgewonnen zu haben. Vor allem, weil es die Möglichkeit bietet, viele Facetten der gerade von den Grünen immer wieder propagierten Mobilitätswende in Angriff zu nehmen. Und Testphase bedeute eben, was der Name sage: einiges auszuprobieren unter breit angelegter Beteiligung. / Dazu kommt noch ein anderes, nämlich finanzielles Interesse. Die Kosten für das Projekt werden mit etwas mehr als 884 000 Euro angegeben. Endet die Probezeit früher, muss das Geld oder ein Teil davon zurückgezahlt werden. / Unterstützung erhält Schmidt von seiner Partei. […] / Vertreter der politischen Mitbewerber sahen in diesen Aussagen vor allem Wortklauberei. […] müsste den Grünen eigentlich zu denken geben, meinte Unions-Fraktionschef Timur Husein. „Hört die Signale“, ermahnte er die Bündnispartei mit einem Zeilenteil aus der kommunistischen „Internationale“. / […] Was sie aber bei diesem Thema einte, war das Nichtberücksichtigen einer Entscheidung von demokratisch gewählten Volksvertretern. / BVV hat letztes Wort […] / Wie es konkret mit der Test-, beziehungsweise Evaluierungphase weitergehen soll, ist Thema einer Informationsveranstaltung, die, wie bereits berichtet, am Dienstag, 21. Mai, im Columbia-Theater, Columbiadamm 9-11, stattfindet. Beginn ist um 18 Uhr.

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13.05.2018: Ältester Zauberladen Berlins – Aus der Zauber (von Silvia Perdoni)

Neukölln – Gerade ist eine Lieferung Zungen gekommen. Dutzende, vielleicht Hunderte Zungen, in einem Paket auf dem Fußboden. Kirsi Hinze hat eine ausgepackt, lila und glibberig liegt sie in ihrer Hand. Sie könnte sich die Zunge nun in den Mund legen, eine Nadel hindurchstecken oder sie langziehen wie ein Kaugummi. Kinder erschrecken, Freunde, die Kunden im Laden. Aber das tut sie nicht. Denn eigentlich zaubert Kirsi Hinze nicht so gern. Das ist insofern erstaunlich, als dass sie mit ihrer Freundin Karen German den ältesten Zauberladen Berlins betreibt, möglicherweise auch Deutschlands oder gar der Welt. Den Zauberkönig gab es schon, als das Automobil noch nicht erfunden war und die Freiheitsstatue nicht gebaut, als Franz Kafka gerade seine ersten Kinderschritte lief und in Deutschland noch ein Kaiser regierte. „Seit 1884“, steht neben dem Schriftzug an der Glasfront des Geschäfts an der Neuköllner Hermannstraße. Der Zauberkönig, er ist ein Zeitzeuge. Ein Vermächtnis. Ein Laden mit einer Geschichte so wechselhaft wie das vergangene Jahrhundert. Bis jetzt. Denn das Grundstück wechselt den Besitzer, die baufällige Nachkriegsbaracke wird abgerissen. Und der Zauberkönig schließt, zumindest vorrübergehend. […] Der evangelische Friedhofsverband, dem das an ein Gräberfeld grenzende Grundstück gehört, will es an eine gemeinnützige Stiftung verkaufen. Er verrät bisher nur, dass die Kaufinteressenten neue Gebäude errichten und einen Kulturbetrieb etablieren wollen. […] Dass es weitergeht, ist ihnen klar. Bisher steht das Auszugsdatum fest: am 30. Juni, besenrein. […] die beiden haben eine mündliche Zusage, den Betrieb ab Ende 2019 auf der gegenüberliegende Straßenseite fortzuführen. Dort, auf dem St. Thomas Friedhof, baut der evangelische Friedhofsverband ein Gebäude für seine Verwaltung. Auch zwei Gewerbeflächen sind in dem Gebilde aus Holz und Glas geplant, eine davon hat der Verband dem Zauberkönig als Entschädigung versprochen. Vielleicht lernen Karen German und Kirsi Hinze – die zwei Zauberladenbetreiberinnen, die nicht gern zaubern – bis dahin ja noch ein paar Tricks. […]“ – Quelle: https://www.berliner-kurier.de/30169546 ©2018

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Hervorhebungen wurden durch Fettdruck kenntlich gemacht. Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie diesem Link: https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/aeltester-zauberladen-berlins-aus-der-zauber-30169546

16.04.2018: Staatsbürger-Blues (Dirk Kurbjuweit)

„Bislang galt für mich der Grundsatz, dass ich nie im Volkspark Hasenheide spazieren gehe. Das ist ein Park in Kreuzberg/Neukölln, in dem an jedem zweiten Baum ein Dealer wartet. Hier wird offen mit Drogen gehandelt, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Mich stört das  […] Seitdem ich aber hin und wieder einen Kinderwagen ausfahre und die Hasenheide der für mich nächste Park ist, setze ich mich diesen Zuständen aus, schiebe den Kinderwagen durch ein Spalier von Afrikanern, die sich keine Mühe geben, die Natur ihres Geschäfts zu kaschieren. Selbst ihre Verstecke sind mehr oder weniger öffentlich. Ich fühle mich dort nicht unsicher, das ist es nicht, die Dealer werden mir nicht einmal lästig. Sie ignorieren mich. […] Ich glaube, das Gefühl, das mich durch diesen Park begleitet, ist seltsamerweise Scham. Ich schäme mich dafür, dass dieser Staat […].“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie diesem Link: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-syrienkrieg-tarifverhandlungen-oeffentlicher-dienst-horst-seehofer-sigmar-gabriel-a-1203045.html

13.03.2018: Erster Schritt zur Begegnungszone an der Bergmannstraße (von Thomas Frey)

„In Vorbereitung auf die Testphase für die Begegnungszone Bergmannstraße beginnt am Donnerstag, 15. März, ein Probelauf. Im Bereich der Hausnummern 11 und 99 werden zwei Parkletts aufgestellt. […] Ab April werden Fragebögen an die Haushalte verteilt sowie im Stadtteilausschuss Kreuzberg, Bergmannstraße 14, ausgelegt. Anwohner aber auch Besucher des Bergmannkiezes werden gebeten, dort ihre Meinung mitzuteilen. Möglich ist das auch über die Website www.begegnungszonen.berlin.de. Alle Rückmeldungen sollen in die weiteren Planungen einfließen.“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie diesem Link: http://www.berliner-woche.de/kreuzberg/verkehr/erster-schritt-zur-begegnungszone-an-der-bergmannstrasse-d144445.html

26.02.2018: Arbeitslose in Deutschland am ehesten arm

„[…] Arbeitslose in Deutschland sind im EU-weiten Vergleich am stärksten von Armut bedroht. Nach Angaben des europäischen Statistikamts Eurostat lag das Armutsrisiko hierzulande im Jahr 2016 bei 70,8 Prozent und damit so hoch wie in keinem anderen Land der Europäischen Union. In der gesamten EU betrug das Armutsrisiko für Arbeitslose zwischen 16 und 64 Jahren im Schnitt 48,7 Prozent – im Jahr 2006 waren es noch 41,5 Prozent. Das Land mit dem zweithöchsten Armutsrisiko war 2016 Litauen, allerdings mit deutlichem Abstand zu Deutschland und einem Anteil von 60,5 Prozent. Es folgten Lettland mit 55,8 Prozent, Bulgarien mit 54,9 Prozent, Estland mit 54,8 Prozent, Tschechien mit 52,3 Prozent, Rumänien mit 51,4 Prozent und Schweden mit 50,3 Prozent. Am geringsten war das Armutsrisiko in Finnland und Zypern mit jeweils 37,3 Prozent, Frankreich mit 38,4 und Dänemark mit 38,6 Prozent. […] (cop/AFP)“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie diesem Link: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-eu-weit-hoechstes-armutsrisiko-bei-arbeitslosigkeit-a-1195535.html

26.02.2018: Essener Tafel. Arme und Ausländer (von Jakob Augstein)

„[…] Man weiß nicht, was skandalöser ist: dass der Hunger von Deutschen wichtiger ist als der von Ausländern? Dass die Ärmsten der Armen in einen Konkurrenzkampf untereinander gedrängt werden? Dass ein so reiches Land überhaupt eine Armenspeisung braucht? […] Der Verantwortliche der Essener Tafel hat eine falsche Entscheidung getroffen. Doch eine Schande ist der Vorgang vor allem für Angela Merkel und die SPD. Merkel ist mit ihrer Flüchtlingspolitik gescheitert und die SPD mit ihrer Sozialpolitik.  […] Die Links-Politikerin Sahra Wagenknecht hatte recht, als sie im Radio die Empörung dahin lenkte, wo sie hingehört: weg von den überforderten Freiwilligen der Essener Tafel, hin zu den überforderten Politikern in Berlin.  […]“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie diesem Link: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tafel-in-essen-arme-und-auslaender-kolumne-a-1195417.html

17.02.2018: Nun auch in Prenzlauer Berg – Ein früherer Friedhof soll bebaut werden – Bürger protestieren (von Christian Hönicke)

„[…] Der Friedhofspark in der Pappelallee wirkt wie ein unberührtes Idyll inmitten der tobenden Großstadt. Doch das grüne Kleinod ist vermutlich das am heftigsten umkämpfte Gebiet der Großkampfzone Prenzlauer Berg. Fast jeder Nachbar will ein Stück davon. […]“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie diesem Link: https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-wohnungsbau-in-berlin-gentrifizierung-der-graeber-in-prenzlauer-berg/20973024.html

14.02.2018: Bezirke kritisieren geplante Flüchtlingsunterkünfte (von Sabine Beikler)

„Der Senat plant 25 Flüchtlingsheime, in die später auch Studenten oder Familien ziehen sollen. Prompt gibt es Protest aus den Bezirken. Der Name klingt futuristisch. „MUF 2.0“ heißt die zweite Generation von modularen Flüchtlingsunterkünften, die das Land Berlin plant. An 25 Standorten sollen bei einer Belegung von je 400 Menschen etwa 10.000 neue Plätze zunächst für Flüchtlinge, sukzessive auch für Familien, Studenten und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen entstehen. Die neuen MUFs sind auf 40 bis 50 Jahre ausgelegt, ähneln Mehrfamilienhäusern und mit Wohnungen und Appartements ausgestattet. […]“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie diesem Link: http://www.tagesspiegel.de/berlin/modulare-bauten-in-berlin-bezirke-kritisieren-geplante-fluechtlingsunterkuenfte/20963594.html

23.01.2018: Tochter und Vater unterstützen die Kältehilfe (von Philipp Hartmann)

„[…] Im Hangar 4 des ehemaligen Flughafens Tempelhof stehen bis Ende März 100 Plätze für Obdachlose zur Verfügung. Es gibt Schlafliegen, warme Speisen und Getränke, Dusch- und Toilettenkabinen sowie eine Kleiderausgabe. Für die hauptamtlichen Helfer vom Unionhilfswerk ist ein Abend wie dieser Alltag. Für die freiwilligen Helfer wie Nicole Lorenz ist es jedoch ein Erlebnis, das sie so schnell nicht vergessen werden. […]“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie bitte diesem Link: http://www.berliner-woche.de/tempelhof/leute/tochter-und-vater-nicole-und-dietmar-lorenz-unterstuetzen-die-kaeltehilfe-d140766.html

04.01.2018: Flüchtlingszahlen rückläufig

„Zwei Jahre nach dem großen Flüchtlingsandrang in Deutschland sind in Erstaufnahmeeinrichtungen und Sammelunterkünften rund 100.000 Plätze nicht belegt – obwohl viele Länder die 2015/2016 eilig aufgebauten Kapazitäten zuletzt bereits deutlich reduziert haben. […] (dpa)“

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12/2017: Wwwrrrroooooomm !!!! (von Fred Grimm)

„[…] Exakt 18 Minuten brauchte neulich einer von ihnen direkt unter unserem Fenster, um am frühen Morgen im Kampf gegen den Wind zwei Dutzend Blätter mit 300 Stundenkilometern Blasgeschwindigkeit immer wieder auf ein Häuflein zu pusten. Bis zu 112 Dezibel laut dröhnt so ein Gerät. Als würde im Nebenzimmer ein Düsenjet starten. Und weil noch immer die meisten deutschen Laubbläser mit Benzin betrieben werden, riecht es auch so. […] Ein Männerspielzeug für ewige Achtjährige eben, ein stolz präsentierter Genitalersatz. Und weil das Laubbläsermännchen nun mal so gern sein Gerät zeigt, würde es am liebsten wohl schon im Mai an Bäumen rütteln, um seinen Kampf gegen das wuchernde Blattwerk zu beginnen. […] Rasenflächen haben frei zu sein. […] Das Tückische am Laubbläsermännchen ist, dass man ihn vergisst, sobald man ihn nicht mehr hört. Und wer denkt jetzt, in der schönen Weihnachtszeit, noch daran, diesen Unsinn endlich für immer zu verbieten? Im nächsten September, wenn das Laubbläsermännchen wieder loslegt und die Welt erneut zum Wahnsinn treibt, ist es dafür wieder einmal zu spät. Schade eigentlich.“

Hinweis (Bergmannfriedhoefe.de): Um den Artikel im Original zu lesen, folgen Sie bitte diesem Link: http://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/kolumne-wwwrrrroooooomm.html

Die hier gekürzt wiedergegebenen Artikel haben keinen direkten Bezug zu den Friedhöfen an der Bergmannstraße. Fotos und Absatzzeichen wurden entfernt, Auslassungen markiert, Hervorhebungen durch Fettdruck kenntlich gemacht. Um die Artikel im Original zu lesen, folgen Sie bitte den oben angegebenen Links.

Bergmannfriedhoefe.de – 1. März 2018, letzte Aktualisierung: 20.05.18